Der Einfluss von Chat GPT auf das Personalwesen: Verbesserung der Personalbeschaffung und des Talentmanagements

Autoren: Chat GPT & Melanie Hill

Für den folgenden Blogbeitrag habe ich einen Gastautoren eingeladen: Chat GPT.

Das KI-Tool ist derzeit in aller Munde, das hat auch mich neugierig gemacht. Durch das große internationale Interesse wundert es nicht, dass beim Aufrufen der Website von OpenAI oft die Meldung „Chat GPT is at capacity right now“ erscheint. Nach wiederholten Versuchen habe ich es geschafft und Chat GPT erreicht. Ich habe es mir aber auch nicht nehmen lassen, am Ende des folgenden Beitrags noch meinen Senf dazuzugeben.

Im Zuge der Weiterentwicklung des Personalwesens tauchen immer wieder neue Technologien auf, die eine Verbesserung der Einstellungs- und Talentmanagementprozesse versprechen. Eine dieser Technologien ist Chat GPT, ein leistungsfähiges Sprachmodell, das bei einer Reihe von HR-Aufgaben helfen kann. In diesem Blogbeitrag untersuchen wir die Auswirkungen von Chat GPT auf das Personalwesen und wie es Unternehmen helfen kann, ihre Einstellungs- und Talentmanagementprozesse zu optimieren.

  1. Verbessertes Screening und Matching von Bewerber:innen

Eine der größten Herausforderungen bei der Personalbeschaffung ist es, die richtigen Kandidat:innen für eine Stelle zu finden. Chat GPT kann beim Screening und Matching von Bewerber:innen helfen, indem es Lebensläufe, Anschreiben und Stellenbeschreibungen analysiert, um die beste Eignung für eine Stelle zu ermitteln. Chat GPT kann den Personalverantwortlichen auch dabei helfen, Vorgespräche mit den Kandidat:innen zu führen und allgemeine Fragen über die Stelle und das Unternehmen zu beantworten.

  1. Personalisierte Karriereentwicklung

Chat GPT kann das Talentmanagement unterstützen, indem es personalisierte Empfehlungen für die Karriereentwicklung von Mitarbeiter:innen gibt. Durch die Analyse der Fähigkeiten, des beruflichen Werdegangs und der Karriereziele der Mitarbeiter:innen kann Chat GPT Schulungsprogramme und Entwicklungsmöglichkeiten empfehlen, die den Mitarbeiter:innen helfen, in ihrer Karriere voranzukommen. Auf diese Weise können Unternehmen Toptalente an sich binden und die Mitarbeiter:innenzufriedenheit verbessern.

  1. Datengestützte Talentanalyse

Chat GPT kann Unternehmen auch bei der Analyse von Talentdaten helfen, um Trends und Erkenntnisse zu ermitteln. Durch die Analyse der Leistung, der Fähigkeiten und der Karrierewege von Mitarbeiter:innen kann Chat GPT Einblicke in Bereiche geben, in denen Qualifikationslücken bestehen und wo ein Bedarf an Weiterbildung oder Entwicklung besteht. Dies kann Unternehmen dabei helfen, datengestützte Entscheidungen zum Talentmanagement zu treffen und Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Einstellungs- und Bindungsstrategien zu erkennen.

  1. Verbessertes Bewerbungserlebnis

Chat GPT kann auch die Erfahrung von Bewerber:innen verbessern, indem es schnelle und präzise Antworten auf Fragen und Anfragen von Bewerber:innen liefert. Dies kann dazu beitragen, dass sich die Kandidat:innen stärker in den Rekrutierungsprozess eingebunden fühlen und ihre Wahrnehmung des Unternehmens verbessern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Chat GPT ein leistungsfähiges Tool ist, das Personalverantwortlichen helfen kann, ihre Rekrutierungs- und Talentmanagementprozesse zu rationalisieren. Durch die Verbesserung der Kandidat:innenauswahl und -anpassung, die Bereitstellung personalisierter Empfehlungen für die Karriereentwicklung, die Bereitstellung datengestützter Talentanalysen und die Verbesserung der Kandidat:innenerfahrung kann Chat GPT Unternehmen dabei helfen, ihre Rekrutierungs- und Talentmanagementstrategien zu verbessern, Spitzentalente zu binden und ihre Geschäftsziele zu erreichen.

Nicht, dass Sie meinen, ich hätte mir mit dem Artikel keine Arbeit angetan: ich habe mich mit Chat GPT länger „unterhalten“ und der ganze Text musste schließlich übersetzt, korrigiert und gegendert werden. Wobei ich gestehen muss, dass ich auch bei der Übersetzung teilweise Hilfe einer bereits länger bekannten KI in Anspruch genommen habe. Ich persönlich hätte für diesen Beitrag einen anderen Titel gewählt, doch da wollte ich mich nicht einmischen.

Sorge um die Gefährdung von Arbeitsplätzen hat Chat GPT übrigens nicht – und das liegt nicht nur daran, dass das Instrument keine persönliche Meinung oder Gefühle hat – die Technologie ist nicht dazu gedacht, menschliche Arbeitskräfte zu ersetzen, vielmehr kann sie das menschliche Fachwissen ergänzen. Die KI wird uns in Zukunft einige Aufgaben abnehmen, viele erleichtern – aber zumindest in den nächsten Jahren ist eine leitende menschliche Hand immer noch unverzichtbar. Auch wenn das hochmoderne Sprachmodell Lebensläufe, Anschreiben und Stellenbeschreibungen analysieren und mitunter sogar Erstgespräche mit Bewerber:innen führen kann, werde ich diese Aufgaben, solange es geht, weiter selbst vornehmen.

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