Hill Woltron Management Partner GmbH
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Wie Sie Ihrer Rolle als Führungskraft gerecht werden und Ihre Aufgaben bestmöglich erfüllen. Davon profitiert nicht nur Ihr Team, sondern das ganze Unternehmen.
Führungskräfte-Coach Mag. Ursula Löffler, Hill Salzburg, empfiehlt individuelle Trainings. Schließlich hat jede Führungskraft andere Themen und unterschiedlichen Optimierungsbedarf im Führungsverhalten.
Autorin: Mag. Catharina Fink
© Foto von Royal Anwar / pexels
Und auf einmal sind Sie der Chef bzw. die Chefin! Entweder, weil Sie sich für eine Führungsposition in einem Unternehmen beworben haben oder, weil Sie intern aufgestiegen sind. Doch gutes Führen will gelernt sein. Niemand wird als Führungskraft geboren. Und nur wenigen Menschen gelingt das Einnehmen der Führungsrolle und vor allem das Erfüllen von Führungsaufgaben – auch für sie selbst – auf Anhieb zur Gänze zufriedenstellend. Doch wie kann es gelingen, in die Rolle der Führungskraft erfolgreich hineinzuwachsen?
„Das Schlechteste, was jemand in einer Führungsposition machen kann, ist es, seiner Aufgabe als Führungskraft nicht nachzukommen“, weiß Wirtschaftspsychologin Mag. Ursula Löffler, Personalberaterin bei Hill Salzburg. Sie hat sich unter anderem im Bereich Personalentwicklung und als Führungskräfte-Coach spezialisiert. Somit kennt Ursula Löffler die anstehenden Themen aus der täglichen Praxis. (Lesen Sie dazu: Haben Sie Mut zur Veränderung. Mit Coaching zum Ziel)
Eine Führungskraft, die ihren Aufgaben nicht nachkommt, wirkt sich nicht nur auf das Team, sondern ebenso auf das Unternehmen negativ aus. Viele Führungskräfte bedauern, vom Unternehmen nicht auf ihre Rolle als Führungskraft vorbereitet worden zu sein. Denn so prestigeträchtig das Innehaben einer Führungsposition auch sein mag, mitunter kann es sich „da oben“ ziemlich einsam anfühlen. Vor allem, wenn nicht alles „eitel Wonne“ ist, sondern wenn ein kalter Wind weht und es Konflikte zu bewältigen gibt. Gutes Führen will eben gelernt sein.
Doch was sind die Aufgaben in einer Führungsposition? Vielen scheint dies nicht bewusst zu sein. Und andere, meist jene, die intern aufgestiegen sind und nun die Vorgesetzten ihrer einstigen Kolleg*innen sind, fragen sich, wie sie den Spagat schaffen. Unpopuläre Entscheidungen treffen. Grenzen setzen. Verantwortung übernehmen. Dinge einfordern. Delegieren. Anweisungen geben. Ohne plötzlich überheblich zu wirken. Und ohne die Sympathien zu verlieren. Wie kann das gelingen? Wahrscheinlich war oder ist man befreundet. Wie kann das halten?
Viele, die aufsteigen, erledigen auf der fachlichen Ebene ihren Job weiter wie bisher. Doch gerade in einer Führungsposition zählt nicht nur die fachliche, sondern in entscheidenderem Maß die soziale Kompetenz. „Bedauert eine Führungskraft etwa, den ganzen Vormittag mit Gesprächen oder Telefonaten mit Mitarbeitern verbracht zu haben und deswegen nicht „zum Arbeiten“ gekommen zu sein, so muss klar gemacht werden, dass genau das, das Führen von Gesprächen, schließlich ein wesentlicher Teil der Aufgaben einer Führungskraft ist“, nennt Ursula Löffler ein Beispiel.
Nicht vergessen werden sollte, dass Mitarbeitergespräche vor allem auch dazu dienen, die Kompetenzen der Teammitglieder zu eruieren und zu evaluieren um Aufgaben möglichst zielführend und erfolgsversprechend delegieren zu können. Als Führungskraft wird man schließlich nicht nur am eigenen Erfolg gemessen, sondern am Erfolg des ganzen Teams. Ebenso dürfen Konflikte im Team nicht ignoriert werden, sondern sollten, um langfristigen Ärger zu vermeiden, rechtzeitig angesprochen werden.
Fest steht: Niemand wird als gute Führungskraft geboren. Richtiges Führungsverhalten kann und sollte gelernt werden. Oft sind es nur einzelne Bereiche im Führungsverhalten, in denen Optimierungsbedarf besteht. Gerade für junge Führungskräfte empfiehlt sich ein Führungskräfte-Training um diese Position möglichst erfolgreich erfüllen zu können. Führungskräfte-Coach Ursula Löffler rät jedoch von vorgefertigten Trainings ab. Sie empfiehlt, auf die jeweiligen Bedürfnisse und Themen jeder einzelnen Führungskraft individuell einzugehen. Mitunter werden dabei auch Coaching-Stunden in Form eines 10er-Blocks vereinbart. Durch individuelle Trainings lassen sich auf jeden Fall die besten Ergebnisse und Entwicklungsschritte erzielen. Und schließlich muss jede Führungskraft ihren eigenen Weg finden, um ihrer Rolle bestmöglich gerecht zu werden.
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